Kunst


Kunst von Eckhard Berger

Eckhard Berger Kunstwerke

Eckhard Berger und seine Kunstwerke

Eckhard Berger, Künstler, Autor, Publizist, Designer, Kunstpädagoge, Kunstredner und Kunstlobbyist, ist in allen Bereichen der Kunst und der Kunstverwandtschaft zu Hause und arbeitet heute international. Mit zwei Jahren hielt er erstmals den Bleistift in seinen Händen und startete seine Kunstkarriere, indem er fast täglich zum Ärger seiner Eltern die Zeitungsränder und weitere Flächen mit Kritzeleien schmückte.
Ein besonderer Schwerpunkt seiner bildnerischen Aktivitäten sind Landschaften in seinem einzigartigen abstrahierten Stil in einem vielfältigen außergewöhnlichen Materialmix, womit er sich in der Kunstszene endgültig etablieren konnte. Sie entstehen zumeist auf Papier, Karton und Leinwand in einem langen hochkonzentrierten Prozess mit realistischen und abstrakten Elementen. Er selbst ist ein intensiver Landschaftsbeobachter von verschiedenen Standpunkten. in diesem Zusammenhang fährt er gerne über sie mit Heißluftballons und macht Skizzen.
Dr. Ewald Gäßler (Museumsdirektor):  „… er schafft eine Synthese aus inneren und äußeren Landschaften.“
Jürgen Weichardt (Kunstpublizist): „Die Bilder sind also zweierlei: Einmal landschaftliche Darstellungen, zum anderen conceptuelle Notierungen von Ideen, wie Landschaft darzustellen wäre. Eckhard Berger geht also von landschaftlichen Motiven aus, die auf eine kleine Fläche innerhalb eines großen weites Raumes zusammengerückt sind. Das ist das Charakteristische aller dieser Arbeiten: Ein weiter Raum, unbegrenzt scheinbar, und in der Mittelzone ein Bildgeschehen mit verschiedenen Elementen, deren Bedeutung wir zu untersuchen haben.
Aus unserer Erfahrung oder Erinnerung heraus neigen wir dazu, diesen weiten weißen Raum im Bild als Wasserfläche oder Landebene und Luftraum zu sehen, und aus dieser Annahme folgt alles andere, z. B. dass u.a. der waagerechte Strich Horizont, Insel, vielleicht auch Welle bedeuten kann.“
Sein von ihm geschaffener Stil ist keiner traditionellen Kunstordnung zuzuordnen. Er ist soverän und eigenständig.
Jürgen Weichardt: „Am stärksten greifen die Linien ins Bildgeschehen ein, die das Blatt unterteilen, die eine Partie abtrennen, gleichsam die Räumlichkeit der Darstellung noch einmal begrenzen, ohne sie aufzuheben. Wir finden noch weitere solche Elemente, die den künstlerischen Aspekt hervorheben: z.B. Farbstreifen in geometrisch strenger Anordnung  … In einigen Kompositionen hat Eckhard Berger drei oder vier rechteckig wirkende Kästchen am Rand auftreten lassen. Auch in ihnen können die Farben versammelt werden, die in der übrigen Komposition nur ganz minimal in Erscheinung treten. Diese Kästchen haben die gleiche Funktion wie Farbstreifen – einerseits das Illusionistische einer räumlichen Darstellung in Frage zu stellen, denn sie sind überhaupt nicht räumlich und lassen sich auch in dieser Hinsicht nicht als Gegenstand im Bild unterbringen; andererseits Farben zu speichern … Unabhängig davon tauchen Formen auf, die märchenhaften Charakter haben – etwa „Regenbogentropfen … Gold: Dieses Material, man mag gar nicht von Farbe sprechen, ist seit dem hohen Mittelalter nur im Barock noch einmal richtig zu Geltung gekommen und dann als Schmuckton verwendet worden – etwa von Gustav Klimt oder Egon Schiele – also vor mehr als hundert Jahren, Grund genug, es einmal wieder mit Gold zu versuchen. Eckhard Berger setzt es unterschiedlich ein…“
Der Betrachter ist eingeladen, mit seiner Sicht in  Kontakt mit Eckhard Bergers Kunstwerken zu treten. Sie erschließen sich ihm sehr schnell und lassen ihn oft gar nicht mehr los.
Herzlich willkommen!

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